Beiträge

1996

• Matthias Kammerer / Andrea Lehr: »Potentielle Verweise und die Wahrscheinlichkeit ihrer Konstituierung.« In: Wörterbücher in der Diskussion II. Vorträge aus dem Heidelberger Lexikographischen Kolloquium. Hrsg. v. Herbert Ernst Wiegand. Tübingen: Max Niemeyer 1996 (Lexicographica. Series Maior 70), 311–354.
  ISBN: 3-484-30970-9.

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  − Inhaltsverzeichnis

  1. Vorbemerkungen
     1. Materielle und theoretische Basis
     2. Verweise und Wörterbuchbenutzung
     3. Zum weiteren Vorgehen
  2. Verweisklassifikationen
  3. Theoretische Überlegungen zu artikelvernetzenden BPA-Verweisen
     1. Verweise und verweisrelevante Wörterbuchentitäten
     2. Verweiskernbereich und Verweisrandbereich
  4. Zur Unterscheidung verweisvermittelnder und potentiell verweiskonstituierender Angaben
     1. Explizit, implizit, potentiell
     2. Potentielle Verweise aus Sicht der Wörterbuchbenutzung
     3. Zwischenbilanz
  5. Verweisangaben und -kennzeichnungen in den Duden-Wörterbüchern
     1. Explizite Verweisangaben und -kennzeichnungen
     2. Implizite Verweisangaben und -kennzeichnungen
     3. Potentielle Verweisangaben und -kennzeichnungen
     4. Möglichkeiten der Verweisbefolgung in den elektronischen Wörterbüchern
  6. Selten vs. häufig konstituierte potentielle Verweise
     1. Potentielle Verweise und lexikographische Praxis
     2. Ein operationales Identifizierungsverfahren
     3. Einige Hinweise zur Entwicklung maschineller Verfahren
  7. Vorschläge zur zukünftigen lexikographischen Handhabung von verweisinitiierenden Angaben
  8. Literatur
  9. Liste wichtiger Termini zu Verweisen und verweisrelevanten Wörterbuchentitäten

1998

• Matthias Kammerer: »Die Mediostruktur in Langenscheidts Großwörterbuch Deutsch als Fremdsprache.« In: Perspektiven der pädagogischen Lexikographie des Deutschen. Untersuchungen anhand von Langenscheidts Großwörterbuch Deutsch als Fremdsprache. Hrsg. v. Herbert Ernst Wiegand. Tübingen: Max Niemeyer 1998 (Lexicographica. Series Maior 86), 315–330.
  ISBN: 3-484-30986-5.

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  − Inhaltsverzeichnis

  1. Einiges Informelles zur Terminologie
  2. Die Mediostruktur des Vorspanns
  3. Die Mediostruktur des zentralen Wörterverzeichnisses
  4. Die Mediostruktur des Nachspanns
  5. Zusammenfassung
  6. Desiderata
  7. Literatur

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• Matthias Kammerer: »Hypertextualisierung gedruckter Wörterbuchtexte: Verweisstrukturen und Hyperlinks. Eine Analyse anhand des Frühneuhochdeutschen Wörterbuches.« In: Angelika Storrer, Bettina Harriehausen (Hrsg.): Hypermedia für Lexikon und Grammatik. Tübingen: Gunter Narr 1998 (Studien zur deutschen Sprache. Forschungen des Instituts für deutsche Sprache 12), 144–171.
  ISBN: 3-8233-5142-7.

  + Deutsches Abstract

  − Deutsches Abstract

  Der Beitrag beschäftigt sich mit den theoretischen Grundlagen der Umsetzung von wörterbuchinternen Verweisungen in Hyperlinks. Dies geschieht vor dem Hintergrund der Theorie der lexikographischen Texte von Herbert Ernst Wiegand. Nach einer grundsätzlichen Klärung dessen, was sinnvollerweise unter »Hyperlink« verstanden werden soll (und insbesondere, was Hyperlinks nicht sind), wird anhand des Wörterbuchartikels zu arbeitsam aus dem Frühneuhochdeutschen Wörterbuch beispielhaft gezeigt, welche Grenzen einer automatischen und systematischen Hypertextualisierung gesetzt sind und welche Probleme prinzipiell auftreten.

  + Inhaltsverzeichnis

  − Inhaltsverzeichnis

  1. Einführendes
     1. Verweisangaben in der wörterbuchinternen Mediostruktur
     2. Hyperlinks
  2. Allgemeine Überlegungen zu einer Hypertextualisierung
  3. Problematisierung der »naiven« Konvertierungshypothesen anhand des Wörterbuchartikels zu arbeitsam aus dem FWB
     1. Explizite und implizite Verweisangaben und ‑kenzeichnungen im Wörterbuchartikel zu arbeitsam
     2. Potentielle Verweisangaben und ‑kennzeichnungen im Wörterbuchartikel zu arbeitsam
  4. Zusammenfassung
  5. Literatur

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1999

• Matthias Kammerer / Herbert Ernst Wiegand: »Über die textuelle Rahmenstruktur von Printwörterbüchern. Präzisierungen und weiterführende Überlegungen.« In: Lexicographica 14. 1998 [erschienen 1999], 224–238.

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  1. Vorbemerkungen
  2. Die textuelle Rahmenstruktur als Teilstruktur der vollständigen Textverbundstruktur
  3. Schlußbemerkungen
  4. Literatur

• Matthias Kammerer: »Zur framebasierten lexikographischen Bedeutungsbeschreibung von substantivischen Lemmazeichen.« In: Lexicographica 15. 1999, 229–263.

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  1. Vorbemerkungen
  2. Eine Taxonomie für das Lemmazeichen Orange?
  3. Der Bedeutungsframe zu dem Lexem Orange
     1. Bemerkungen zur Eigenschaft der Transitivität
     2. Zum Granularitätsgrad des wiedergegebenen Minimalframes
  4. Vorschläge für einen framebasierten Wörterbuchartikel zu Orange
  5. Abschließende Bemerkungen zum Zusammenhang zwischen Lemmazeichen und Bedeutungsparaphrasenangabe
  6. Literatur

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2000

• Matthias Kammerer / Werner Wolski: »Zur Einführung [in die Kleinen Schriften von Herbert Ernst Wiegand].« In: Herbert Ernst Wiegand: Kleine Schriften. Eine Auswahl aus den Jahren 1970 bis 1999 in zwei Bänden. Bd. 1: 1970–1988. Bd. 2: 1988–1999. Hrsg. v. Matthias Kammerer und Werner Wolski. Berlin, New York: Walter de Gruyter 2000, IX–XXX.
  ISBN: 3-11-015665-2.

• Matthias Kammerer: »Kritisches zu Schnelles Applizierung einer ›Logischen Semantik‹ bei Wörterbüchern vom COBUILD-Typ.« In: Symposium on Lexicography IX. Proceedings of the Ninth International Symposium on Lexicography April 23–25, 1998 at the University of Copenhagen. Ed. by Jens Erik Mogensen, Viggo Hjørnager Pedersen and Arne Zettersten. Tübingen: Max Niemeyer 2000 (Lexicographica. Series Maior 103), 43–70.
  ISBN: 3-484-39103-0.

  + Englisches Abstract

  − Englisches Abstract

  »Matthias Kammerer concerns himself with Helmut Schnelle’s thesis, according to which the semantic information in dictionaries of the COBUILD type should be regarded as an axiomatic system. According to a deconstruction of Schnelle’s argumentation, Kammerer first explains that the predicate logic with regard to the natural language leads to better insight than the propositional logic that Schnelle took as his basis. Further, it is schown that both the correctness thesis and the completeness thesis fail in Schnelle’s case and that we cannot talk about axioms of natural language in respect of indications of meaning. It is made clear that a logic cannot be applied to a natural language like, for example, English in a meaningful way.« (ibd., VIII)

  + Inhaltsverzeichnis (Auszug)

  − Inhaltsverzeichnis (Auszug)

  1. Applizierung einer Logischen Semantik auf Wörterbücher vom COBUILD-Typ nach Schnelle
     1. Darstellung der Argumentation von Schnelle
     2. Kritik der Korrektheitsthese
     3. Kritik der Vollständigkeitsthese
     4. Bemerkungen zur Axiomenthese
  2. Anhang
  3. Literatur

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2001

• Matthias Kammerer: »Verstärkungsbildungen im Deutschen. Versuch einer phänomenologischen Bestimmung.« In: Sprache im Alltag. Beiträge zu neuen Perspektiven in der Linguistik. Herbert Ernst Wiegand zum 65. Geburtstag gewidmet. Hrsg. v. Andrea Lehr, Matthias Kammerer, Klaus-Peter Konerding, Angelika Storrer, Caja Thimm, Werner Wolski. Berlin, New York: Walter de Gruyter 2001, 293–319.
  ISBN: 3-11-016456-6.

  Dieser Beitrag ist mit freundlicher Erlaubnis des Verlags Walter de Gruyter in einer überarbeiteten und deutlich erweiterten Form nochmals 2011 erschienen.

  + Englisches Abstract

  − Englisches Abstract

  »Very often, the phenomenon of augmentation in german is reduced to a set of prefixis, which are used to strengthen the meaning of the augmented lexical unit, e.g. german arsch in arschklar. But if you have a closer look to this phenomenon, there is a considerable amount of other lingual possibilities to express something like augmentation. So, this paper has two objectives: First of all the term augmentation will be discussed and specified; second the wide area of augmentation will be shown and some critical aspects will be investigated.« (ibd., 623)

  + Inhaltsverzeichnis

  − Inhaltsverzeichnis

  1. Vorbemerkung
  2. Annäherung an den Begriff Augmentation an Hand kritischer Überlegungen
  3. Was unter Augmentation verstanden werden soll(te)
  4. Literatur

| Manuskript anzeigen | Kammerer, Verstärkungsbildungen im Deutschen (erweiterte Version)

2002

• Matthias Kammerer: »Die Abbildungen im de Gruyter Wörterbuch Deutsch als Fremdsprache.« In: Perspektiven der pädagogischen Lexikographie des Deutschen II. Untersuchungen anhand des de Gruyter Wörterbuchs Deutsch als Fremdsprache. Hrsg. v. Herbert Ernst Wiegand. Tübingen: Max Niemeyer 2002 (Lexicographica. Series Maior 110), 257–279.
  ISBN: 3-484-39110-3.

  + Englisches Abstract

  − Englisches Abstract

  »Illustrations in ›de Gruyter Wörterbuch Deutsch als Fremdsprache‹
     An analysis of the illustrations in the ›de Gruyter Wörterbuch Deutsch als Fremdsprache‹ (DGWDaF) first calls for certain terminology to be established, thus allowing certain properties of illustrations in printed media to be discussed without ambiguity. For this purpose, the following newly coined terms are first introduced: Simple illustration; complex illustration; complex analytical illustration; complex synthetic illustration; ostensive legend; adjacent legend; injacent legend. The medio-structural cross-links of the illustrations in the DGWDaF are then examined. Finally, the illustrations in the DGWDaF are analyzed from quantitative and qualitative points of view.« (ibd., N.N.)

  + Französisches Abstract

  − Französisches Abstract

  »Les illustrations dans ›de Gruyter Wörterbuch Deutsch als Fremdsprache‹
     Avant de pouvoir commencer l’analyse des illustrations dans le dictionnaire ›de Gruyter Wörterbuch Deutsch als Fremdsprache‹ (DGWDaF), une terminologie doit être élaborée pour pouvoir discuter certaines propriétés des illustrations dans les média d’impression de manière univoque. A cet effet, les termes suivants sont introduits: l’illustration simple; l’illustration complexe; l’illustration analytique complexe; l’illustration synthétique complexe; la légende ostensive; la légende adjacente; la légende injacente. Par la suite, l’interconnexion medio-structurelle des illustrations dans DGWDaF est examinée. Enfin, les illustrations dans DGWDaF sont analysés sous leurs aspects quantitatifs et qualitatifs.« (ibd., N.N.)

  + Deutsches Abstract

  − Deutsches Abstract

  Bevor mit der Analyse der Abbildungen im ›de Gruyter Wörterbuch Deutsch als Fremdsprache‹ (DGWDaF) begonnen werden kann, muß eine Terminologie erarbeitet werden, die es erlaubt, unmißverständlich über bestimmte Eigenschaften von Abbildungen in Printmedien zu sprechen. Dazu werden u.a. die folgenden Termini erstmals eingeführt: Einfache Bildtafel; komplexe Bildtafel; komplex-analytische Bildtafel; komplex-synthetische Bildtafel; ostensive Legende; adjazente Legende; injazente Legende. Im Anschluß daran wird die mediostrukturelle Vernetzung der Bildtafeln im DGWDaF untersucht. Schließlich werden die Bildtafeln im DGWDaF sowohl unter quantitativen als auch unter qualitativen Aspekten analysiert.

  + Inhaltsverzeichnis (Auszug)

  − Inhaltsverzeichnis (Auszug)

  1. Anfängliche notwendige terminologische Unterscheidungen
  2. Die mediostrukturelle Vernetzung der Bildtafeln im DGWDaF
  3. Quantitative Analysen
  4. Kurze qualitative Einzelbeobachtungen
  5. Fazit
  6. Literatur

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• Matthias Kammerer: »XML-getaggte Wörterbuchartikel. Ein Bericht aus der Praxis des Wörterbuchs zur Lexikographie und Wörterbuchforschung.« In: Lexicographica 17. 2001 [erschienen 2002], 249–301.

  + Inhaltsverzeichnis (Auszug)

  − Inhaltsverzeichnis (Auszug)

  1. Zielsetzung
  2. Theoretische Überlegungen
     1. Mikrostrukturen und Document Type Definitions (DTDs)
     2. Abstrakte hierarchische Mikrostrukturen sowie echte und unechte Maximaldatenstrukturen
     3. Maximaldatenstrukturen und DTDs
  3. Ein Blick in die Praxis des WLWF
     1. Die Ausgangslage beim WLWF
     2. Die abstrakten hierarchischen Mikrostrukturen des WLWF
     3. Die Maximaldatenstruktur und die DTD für das WLWF
     4. Die Eingabe von XML-getaggten Wörterbuchdaten
     5. Die Ausgabe der XML-getaggten Wörterbuchdaten
  4. Schlussbemerkung
  5. Literatur
  6. Anhang

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2003

• Matthias Kammerer: »Kulturwissenschaftliche elektronische offline-Nachschlagewerke. Versuch einer Sichtung.« In: Lexicographica 18. 2002 [erschienen 2003], 19–38.

  + Inhaltsverzeichnis

  − Inhaltsverzeichnis

  1. Fokus
  2. Elektronische offline-Nachschlagewerke
     1. Allgemeine Beobachtungen
     2. Versuch einer Systematisierung
  3. Literatur

2006

• Matthias Kammerer / Tanja Sieber: »Sind Metadaten bessere Daten? Metadaten als Mittler zwischen Daten und Prozessen.« In: technische kommunikation 5. 2006, 56–58.

• Matthias Kammerer: »Lokalisierung setzt Zeichen. Typographie, CSS und XHTML – der Beginn einer wunderbaren Freundschaft?« In: C-Blatt 15. 2006, 7–10.

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2007

• Tanja Sieber / Lázló Kovács / Matthias Kammerer: »Technical Documentation – a Roundtrip from Data to Meaning?« Paper für die »European Semantic Technology Conference« (ESTC 2007) vom 31.5.–1.6. in Wien. [Nur auf CD-ROM.]

  + Englisches Abstract

  − Englisches Abstract

  In this paper the semantic data model (Sieber/Kammerer) and the multi-layer semantic data model (Sieber/Kovács) are presented. Both models are developed with focus on the application field of technical documentations and its processing.

  + Inhaltsverzeichnis

  − Inhaltsverzeichnis

  1. Introduction
  2. Problem/Challenges
     1. Documentation Processes
     2. Intelligent Content Syndication
     3. Missing Metrics
  3. Approaches: Semantic Data Model (Sieber/Kammerer), Technical Communication, and Metadata
     1. Semantic Data Model (Sieber/Kammerer)
     2. Technical Communication or Roundtrip: From Data to Meaning
     3. Metadata
  4. Multi-Layer Semantic Data Model
     1. Multi-Layer Semantic Data Model
     2. Mapping
  5. Re-Use of Conceptual Models
  6. Conclusion and Future Work
  7. References

2009

• Tanja Sieber / Matthias Kammerer: »Bridging the gap between data and semiotics: semantic data model.« In: International Journal of Teaching and Case Studies (IJTCS), Bd. 4. 2008 [erschienen 2009], 283–298.

  + Englisches Abstract

  − Englisches Abstract

  In this paper we present the semantic data model that we have developed and discuss our experience in using this data model in the curriculum of an introductory semantic web course. The semantic data model bridges the existing gap between data and semiotics and is the first one covering a combination of different aspects regarding data.

  + Inhaltsverzeichnis

  − Inhaltsverzeichnis

  1. Introduction
  2. Our approach
  3. Semantic data model (Sieber/Kammerer)
     1. Form, representation, and meaning of data
     2. Definitions: data item, data instance, and data representative
     3. Concretion process: data item ‑> data instance
     4. Abstraction process: data instance ‑> data item
  4. Integration into curriculum
     1. Today’s web
     2. The semantic web approach
     3. Sensitiveness for SW-relevant terminology
     4. Roundtrip: from data to meaning
     5. Metadata
  5. Conclusion and future work
  6. Acknowledgement
  7. References
  8. Bibliography

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2010

• Christian Lieske / Matthias Kammerer: Meta-Data for the Masses. In: tekom. Jahrestagung 2010 in Wiesbaden. Zusammenfassung der Referate. Eine Aus- und Weiterbildungsveranstaltung der Gesellschaft für Technische Kommunikation e.V. – tekom. 341–347.

  + Englischer Teaser

  − Englischer Teaser

  »Although none denies the value of meta data, until recently the uptake and impact of meta data has not reached its full potential. Matured and recognized standards which have found their way into mainstream applications, however, have started to change the picture. The presentation will sketch the important aspects of the current situation:
  1. Meta data basics: data categories, values, standardized code lists
  2. Data representations: XML, RDF(a), microformats (for HTML)«

| Typoskript des englischen Abstracts anzeigen

2011

• Matthias Kammerer: »Verstärkungsbildungen im Deutschen. Phänomenologische Bestimmung und lexikographische Praxis.« In: Wörterbuch der Volkssuperlative von aalglatt bis zappenduster. Erstes gesamtdeutschsprachiges Wörterbuch (Standarddeutsch, Hochdeutsch, Umgangssprache, Österreichisches Deutsch, Schweizerdeutsch, Regiolekte, Dialekte, Mundarten, Gruppen-, Sonder-, Fachsprachen, Neologismen, Hybridbildungen etc.) der so genannten Volkssuperlative zusammengestellt und hrsg. von Guido Oebel. Teil 2: Begleitband. Bestandsaufnahme der deutschsprachigen Volkssuperlativ-Forschung. Hamburg: Verlag Dr. Kovač 2011, 75–128. (Schriftenreihe Philologia. Sprachwissenschaftliche Forschungsergebnisse. Bd. 158.2.)
  ISBN: 978-3-8300-5610-2.

  Dies ist die überarbeitete und erweiterte Version meines 2001 erschienenen Beitrags »Verstärkungsbildungen im Deutschen. Versuch einer phänomenologischen Bestimmung«. Die Wiederveröffentlichung erfolgt mit freundlicher Erlaubnis des Verlags Walter de Gruyter.

  + Englisches Abstract

  − Englisches Abstract

  »Very often, the phenomenon of augmentation in German is reduced to a set of prefixis, which are used to strengthen the meaning of the augmented lexical unit, e.g. German arsch in arschklar. But with a closer look to this phenomenon, there is a considerable amount of other lingual possibilities to express something like augmentation. So, this paper has two objectives: First of all the term augmentation will be discussed and specified; second the wide area of augmentation will be shown and described and some critical aspects will be discussed in more detail. In a concluding section, the current lexicographic praxis of describing augmentations in DaF (“Deutsch als Fremdsprache”) dictionaries is investigated.« (ibd., 75)

  + Inhaltsverzeichnis

  − Inhaltsverzeichnis

  1. Vorbemerkung
  2. Annäherung an den Begriff Augmentation anhand kritischer Überlegungen
  3. Was unter Amplifikation verstanden werden soll(te)
     1. Typen von Amplifikata
  4. Die lexikographische Bearbeitung von Amplifikantes in neueren DaF-Wörterbüchern
  5. Literatur

| Kammerer, Verstärkungsbildungen im Deutschen (erste Version)

2012

• Stefan Schnabel / Matthias Kammerer: ARIA in der Dokumentation. In: tekom-Jahrestagung 2012 in Wiesbaden. Zusammenfassungen der Referate. 508–510.

  + Teaser

  − Teaser

  »Accessible Rich Internet Applications (ARIA) ist ein Accessibility-Standard, der auch für die Dokumentation interessant ist. In diesem Vortrag werden dokumentationsrelevante Aspekte von ARIA erläutert und anhand von Transformationen von XML nach HTML gezeigt, wie ARIA-Rollen effektiv HTML-Elementen zugeordnet werden können.«

| Typoskript des Abstracts anzeigen

2016

• Matthias Kammerer: Das Wörterbuch zur Lexikographie und Wörterbuchforschung / Dictionary of Lexicography and Dictionary Research im Resource Description Framework (RDF) Format. Ein Vorschlag zur Diskussion. In: Wörterbuchforschung und Lexikographie. [Festschrift für Herbert Ernst Wiegand.] Hrsg. v. Stefan J. Schierholz, Rufus Hjalmar Gouws, Zita Hollós, Werner Wolski. Berlin, Boston: de Gruyter 2016 (Lexicographica. Series Maior, 151), 35–56.

Erscheint

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